Eckla Campingboy - Der Allrounder auf dem Campingplatz
Transportmittel für den Campingplatz gibt es einige, sucht man aber einen richtigen Allrounder um Gasflaschen, Wasser- und Abwassertanks sowie C2-C4 und C 200 Thetford-Cassetten zu transportieren sollte man mal einen Blick auf den Eckla Campingboy werfen.
Unserer Meinung nach ist der Eckla Campingboy das non plus Ultra wenn es um den Transport auf dem Campingplatz geht und das für kleines Geld. Besonders vorteilhaft sind auch die mittels Schnellverschluss abnhembaren Räder, wodurch der Campingboy sich schnell und platzsparend verstauen lässt. Die Abmessung beträgt zusammengelegt gerade mal 105x47x7cm bei abgenommenen Rädern.
Für den Campingboy gibt es im Zubehör auch noch ein Tasche, die ienfach eingehängt werden kann und aus dem Campingboy einen Einkaufstrolley macht. Erhältlich ist der Eckla Campingboy hier im Online Shop. Auch die Bewertungen in diesem Shop sprechen eine klare Sprache und bestätigen unsere Meinung.
Kein Camping-Urlaub ohne gut ausgestattete Reiseapotheke
Camping-Urlaub steht bei deutschen Urlaubern ganz hoch im Kurs. Doch wie bei Reisen in fremde Länder gilt auch beim Urlaub mit Zelt, Caravan und Reisemobil, dass man für Notfälle immer eine gut ausgestattete und auf die Gegebenheiten vor Ort zugeschnittene Reiseapotheke bei sich haben sollte. Was darin beim Camping-Urlaub am besten enthalten sein sollte, soll nachfolgend kurz erklärt werden.
Um sich auch beim Urlaub auf dem Camping-Platz bestens für Infekte, kleinere Unfälle und Co. gerüstet zu wissen, sollte beispielsweise ein Fieberthermometer sowie Fieberzäpfchen oder ein entsprechender Fiebersaft für Kinder nicht fehlen. Erwachsene sollten für den Notfall Fiebertabletten dabei haben. Auch Brandsalben, Schmerzmittel oder Wund- und Heilsalben sind ein wichtiger Bestandteil einer gut ausgestatteten Reiseapotheke.
Wer sich für einen Camping-Urlaub entscheidet, möchte in der Regel viel Zeit in der Natur und an der frischen Luft verbringen. So schön das auch ist, ist das Risiko unter juckenden Mückenstichen zu leiden, sehr hoch. Ein entsprechendes Gel kann dabei schnell Abhilfe leisten. Auch einen Sonnenbrand holt man sich oft schneller als gedacht, wenn man viel Zeit draußen verbringt. Ist es einmal dazu gekommen, kann hier ebenfalls ein kühlendes Gel Linderung bringen.
Gegen grippale Infekte oder Magen-Darm-Erkrankungen können in aller Regel Hustensaft, Grippetabletten, Mittel gegen Durchfall wie Immodium Akut oder Kohletabletten sowie Ohrentropfen helfen. Auch hier können Schmerzmittel wichtig sein, um eventuell auftretenden, quälenden Kopfschmerzen den Garaus zu machen.
Sollte man einmal innerlich aus welchen Gründen auch immer nicht zur Ruhe kommen, können ausnahmsweise Schlaf- oder Beruhigungsmittel helfen, doch noch in den Schlaf zu finden und so ausgeruht in den nächsten Urlaubstag zu starten. Vorher sollte man sich jedoch medizinische Beratung zu entsprechenden Präparaten einholen, sei es vom Hausarzt oder einem kompetenten Apotheker.
Neben den genannten Artikeln gehören in eine gut ausgestattete Reiseapotheke zudem Desinfektionsspray, Jod, Pflaster, Watte und Binden sowie eine Salbe gegen Verstauchungen und Zerrungen. Auch Abführmittel können zur Linderung genommen, wenn einem der Reisestress auf die Verdauung schlägt.
Wichtig neben den Vorsichtsmaßnahmen für allgemeine und häufig auftretende Infekte sind zudem auch Medikamente, die man regelmäßig zu sich nehmen muss. Sind sie ärztlich verschrieben, sollte vor Antritt der Reise darauf geachtet werden, dass noch genügend Arznei für die Aufenthaltsdauer der Reise übrig ist. Andernfalls empfiehlt es sich, vor Antritt der Reise entsprechende Rezepte vom Hausarzt zu holen.
Ob man seine Reiseapotheke selbst zusammenstellt oder auf fertige Pakete aus der Apotheke zurückgreift, bleibt einem selbst überlassen und ist sicherlich auch davon abhängig, wie viele Medikamente man benötigt, die ärztlich verschrieben sind. Als Ausstattung für Reisen, auf denen eine grippaler Infekt, Mückenstiche oder kleinere Prellungen schon die größte Gefahr darstellen dürften, können Urlauber sicher auf standardisierte Reisepakete aus den Apotheken zurückgreifen. Auch Versandapotheken wie die Europa Apotheek bieten gute Pakete oder auch einzelne Medikamente an, die im Preis oft viel niedriger sind als beim örtlichen Apotheker. Hier empfiehlt es sich, Preise und Ausstattung vorher miteinander zu vergleichen. Bild: Marc Tollas / pixelio.de
Campingurlaub in Polen und Ungarn am günstigsten
Campingurlauber finden die günstigsten Campingplätze in Europa weiterhin im Osten: Wie der Allgemeine Deutsche Automobil-Club e.V. (ADAC) berichtet, kostet eine Übernachtung für zwei Erwachsene und ein Kind (10 J.) zum Beispiel in Polen inklusive Standplatz, Nebenkosten, Strom, Duschen und Kurtaxe durchschnittlich 20,71 Euro.
Die gleich Leistungen sind auch in Ungarn mit 23,83 Euro extrem günstig. im europäischen Mittel liegen die Kosten bei 32,16 Euro. Laut dem ADAC liegt auch Deutschland mit 25,45 Euro deutlich darunter. Spitzenreiter was den Preis angeht ist dagegen Italien, wo man 41,30 Euro pro Nacht hinblättern muss. Ebenfalls tiefer in die Tasche greifen muss der Camper in Spanien, wo man immerhin noch 37,21 Euro zahlen muss. Auch die Niederlande (34,98), Kroatien (33,55) und die Schweiz (32,30) liegen über dem Schnitt. In Österreich liegt man mit 29,64 Euro noch unter dem europäischen Mittel.
Laut dem ADAC sind die Preise besonders in Schweden stark angestiegen. Dort stieg der Preis aufgrund des schlechten Wechselkurses um rund 4 auf 26,04 Euro pro Nacht.
Drachenevent 2009 auf dem Ostseecampingplatz Klein Waabs
So werden Drachenfreunde und natürlich auch denen, die es noch werden wollen unter anderem Drachenbasteln und eine Drachenflugshow angeboten. Abgerundet wird das Event am Abend mit einem Feuerwerk.
Weitere Infos und interessante Pauschalangebote speziell zum Drachenevent gibt es unter www.waabs.de
Camping in Zeiten der Wirtschaftskrise immer beliebter
Die Tourismusindustrie hat ebenfalls mit den Folgen der aktuellen Wirtschaftskrise zu kämpfen. Insbesondere weil immer mehr Urlauber lieber auf den Campingplatz fahren, als im Hotel zu übernachten. Wie die Leipziger Volkszeitung berichtet, haben sich Deutschlands Campingplätze zuletzt weitgehend besser entwickelt als die Beherbergungsbranche insgesamt. Dies bestätigt auch unter anderem das Statistische Bundesamt. So konnte die Behörde für die ersten vier Monate dieses Jahres insgesamt über 1,9 Mio. Camping-Übernachtungen verzeichnen. Dies ist im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung um etwa ein Drittel.
Dazu sagt Georg Spätling, Vizepräsident des Bundesverband der Campingwirtschaft in Deutschland: "Auch wenn das Wetter in diesem Sommer bislang relativ schlecht war, erfreut sich Camping nach wie vor wachsender Beliebtheit. Die Finanzkrise hat sicherlich einen Einfluss auf diese Entwicklung, wenngleich das Klientel weitestgehend gleich geblieben ist. Schließlich werden Touristen nicht allein aus Kostengründen zu Campern." Spätling betonte, dass man nicht die teils hohen Investitionskosten für den Kauf oder die Miete von Zelten und Wohnmobilen vernachlässigen darf.
Vor allem im Osten der Republik liegt der Zuwachs beim Camping mit 57 Prozent über dem der alten Bundesländer, die einen Zuwachs von "nur" 27 Prozent zu vermelden haben. Davon profitieren laut dem Insider besonders Länder wie Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen. Mit 77 Prozent hat der Freistaat einen gewaltigen Zuwachs zu verzeichnen, während das Geschaft mit den Campingurlaubern in Thüringen um etwa 66 Prozent wuchs und Sachsen-Anhalt Zuwächse von immerhin gut 50 Prozent zu verzeichnen hat. Hier profitierten die Betreiber besonders vom schönen April-Wetter. Hier wirkt sich die Wirtschaftskrise Spätling zufolge insofern aus, als dass viele nicht ins Ausland reisen, sondern zu Hause bleiben.
Quelle: Presstext (Foto: pixelio.de, bluefeeling)
Dethleffs Faltrad ideal für Camping - Freunde
Der Reisemobilhersteller Dethleffs bietet mit dem Faltrad "Carad" ein Fahrad, welches sich mit nur einem Handgriff zusammenlegen lässt und sich damit ideal in die Staufächer seines Wohnwagens oder Wohnmobils unterbringen lässt. Zudem ist es möglich, das Rad im zusammengefalteten Zustand zu schieben, was unter anderem in Fußgängerzonen von Vorteil ist. Das gute Stück wiegt nur 12 Kilogramm. Im fahrbereiten Zustand sorgen eine Aluminium-Federgabel, Scheibenbremsen; vorne mit Disc Lock Diebstahlsicherung, eine 8-Gang-Kettenschaltung und Aluminium-Felgen für Komfort und Sicherheit während der Fahrt.
Das Rad vom Hersteller Rotwild ist bei allen Dethleffs-Händlern erhältlich. Der Preis liegt bei rund 1.800,- Euro.
Camping-Tipps verlost fünf CD's
Pünktlich zum Erscheinungstermin (12.06.2009) der 16. Ausgabe "Der Reiseführer für Kinder" verlosen Camping-Tipps.net und EUROPA fünf CD's "Die Reisemaus geht campen".
Dieses Mal macht die Reisemaus Ferien auf die ganz besondere Art - sie geht campen! So ein Campingurlaub kann sehr aufregend sein - besonders wenn man zum ersten Mal zeltet oder im Wohnwagen schläft. Die Reisemaus und der Igel lernen in diesen Ferien nicht nur eine Menge über die Geschichte des Zeltens und über Meteorologie, so heißt die Wetterkunde - nein, sie lernen natürlich auch neue Freunde kennen. Und viele neue Dinge rund um´s Camping: von den Duschmünzen bis zum Hering!
Zum Mitmachen einfach eine email mit dem Betreff "Die Reisemaus" sowie Namen und Anschrift an: info@camping-tipps.net
Mitspielen kann jeder, außer Mitarbeiter von Camping-Tipps, Sony Music Entertainment und EUROPA. Der Einsendeschluss ist der 16. Juni 2009. Die Gewinner werden im Anschluss an das Gewinnspiel per email benachrichtigt. Bei mehr als fünf Einsendungen entscheidet natürlich das Los.
Viel Erfolg!
Update 23. Juni
Die Gewinner stehen fest und gewonnen haben:
Birgit D. aus Duisburg, Marijke K. aus Bielefeld, Yvonne K. aus Kraichtal, Angelika V. aus Essen und Ina D. aus Merzig.
Allen Gewinnern einen herzlichen Glückwunsch, die CD geht in den nächsten Tagen in die Post!
15 Menschen bei Gasunfall auf Campingplatz verletzt
Auf dem Campingplatz Lanker See in Wahlstorf (Kreis Plön) sind bei eine Gasunfall am gestrigen Donnerstag 15 Menschen zum Teil schwer verletzt worden. Nach Polizeiangaben hatte eine 40 Jahre alte Frau um 16:30 Uhr in der Campingplatzgaststätte den 54-jährigen Pächter, dessen 20-jährige Ehefrau und einen 32-Jährigen Mann bewusstlos aufgefunden. Die Personen hatten aufgrund einer Kohlenmonoxidvergiftung das Bewusstsein verloren. Zudem zeigte ein weiterer Mann Vergiftungserscheinungen, war aber noch voll ansprechbar. Dies berichtete am heutigen Freitag (27. März) die NDR 1 Welle Nord.
Auch die herbeigerufenen Rettungskräfte verloren durch das Einatmen des geruchslosen Gases das Bewusstsein. Bei den verletzten Personen handelt es sich um zehn Einsatzkräfte, darunter Rettungssanitäter, Polizisten und eine Notärztin sowie die Zeugin. Sie wurden mit Verdacht auf eine Kohlenmonoxid-Vergiftung in umliegende Krankenhäuser gebracht. Bei drei der Personen wurde der Zustand am Donnerstagabend sogar als lebensbedrohlich eingestuft. Inzwischen befinden sich die Betroffenen nach Polizeiangaben wieder auf dem Wege der Besserung.
Die Sicherheitsbeamten vermuten, dass das Kohlenmonoxid aus einem Leck in der Gasheizungsanlage der Gaststätte austrat. Die Kriminalpolizei Plön nahm Ermittlungen auf und lässt die Unglückstelle derzeit von Spezialisten untersuchen.
Camping wird in vielen Ländern deutlich teurer
Die Camping - Freunde müssen in diesem Jahr in zahlreichen Ländern Europas tiefer in die Tasche greifen. Durchschnittlich werden die Preise um 3,8 Prozent anziehen, fand der ADAC in München bei einem Vergleich von zwölf beliebten Reiseländern heraus.
Allerdings ergibt sich je nach Land ein unterschiedliches Bild: So steigen in Euro-Ländern wie unter anderem in Italien (plus 5,5 Prozent) und Spanien (plus 5,6 Prozent) die Preise an. Camping - Urlauber zahlen in Euroländern außerhalb ihrer Währungsgemeinschaft dagegen weniger: Laut ADAC wird der Urlaub aufgrund der Kursentwicklung zum Beispiel in Schweden und Polen rund 10 Prozent günstiger.
Nach ADAC-Angaben muss man europaweit für einen Campingplatz - Aufenthalt von zwei Erwachsenen und einem 14-jährigen Kind inklusive aller Nebenkosten durchschnittlich 31,80 Euro pro Übernachtung zahlen. Am tieftsen muss man in Italien in die Tasche greifen. Hier zahlt man im Schnitt 41,91 Euro, dahinter reihen sich Spanien (39,53 Euro) und Dänemark (37,39 Euro) ein. Am günstigsten campt man in Polen (19,46 Euro). Unwesentlich teurer übernachtet man in Schweden (21,99 Euro) und Ungarn (23,22 Euro).
In Deutschland schlägt eine Übernachtung von zwei Erwachsenen und einem Kind mit allen Nebenkosten im Schnitt mit 24,71 Euro zu Buche. Laut dem Automobilclub ist das ein Anstieg um 2,06 Prozent im Vergleich zum Vorjahressommer. Damit rangiert Deutschland auf dem vierten Platz der günstigsten Camping-Länder. Auch unter dem europaweiten Durchschnitt liegen die Preise in Österreich (28,82 Euro pro Nacht) und in der Schweiz (30,81 Euro).
Deutsche Campingplätze immer beliebter
Die deutschen Campingplätze verbuchten im Jahr 2008 deutlich mehr Besucher als noch im Jahr davor. Im Vergleich zu 2007 stieg die Zahl der Übernachtungen um fünf Prozent, teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Wie das Bundesamt weiter mitteilte, zählten die deutschen Campingplatzbetreiber 2008 insgesamt 22,9 Millionen Übernachtungen.
Von den steigenden Besucherzahlen nicht profitieren konnten, dem Bundesamt zufolge, die Hersteller von Wohnmobilen und Wohnwagen in Deutschland. Vorläufige Zahlen zeigen, dass in 2008 im Vergleich zum Vorjahr die Wohnmobilproduktion um 9,8 Prozent auf 35.500 zurück ging.
Auch die Zahl der aus dem Ausland auf deutschen Campingplätzen übernachtenden Gäste stiegen um sechs Prozent auf 3,5 Millionen. Die der Gäste aus dem Inland kletterte um vier Prozent auf 19,4 Millionen.